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Red Fire / Sakura OE (Ausselektierte Bloody Mary OE) - Neocaridina davidi

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Red Fire / Sakura OE (Ausselektierte Bloody Mary OE) - Neocaridina davidi

Allgemeine Informationen

Red Fire / Sakura OE (Ausselektierte Bloody Mary OE)

Neocaridina davidi

Diese Red OE Garnelen stammen aus dem Hauptstamm der Bloody Mary OE, bzw. "Red Demon". Gegenüber dem Hauptstamm sind sie heller in der Farbe oder haben teils transparentere Stellen und können daher nicht mehr als "Bloody Mary" bezeichnet werden. Qualitativ sind sie farblich daher zwischen Red Fire und Red Sakura einzuordnen. Aufgrund Ihrer Zuchthistorie tragen die Tiere auch Sakura-Genetik, sodass diese ohne Bedenken auch so bezeichnet werden könnten. Die Tiere werden in jungem Stadium in ihr eigenes Selektionsbecken überführt, sodass diese mit zunehmender Größe noch dunkler werden können. Im Nachwuchs können wieder richtige Bloody Mary OE fallen. Völlig oder nahezu transparente Tiere sind jedoch nicht Teil dieser Ausselektierten Tiere. Alle Tiere tragen die orangenen Augen (OE). 

Wer sich günstig und mit etwas Mehraufwand einen schönen OE Stamm basteln möchte, ist hier richtig. Diese Ausselektierten Tiere können jedoch einen höheren Männchen-Anteil aufweisen (ca. 60/40 bis 70/30). 

Zuchthistorie: Die Tiere stammen ursprünglich aus initialen Verpaarungen von Neocaridina Wildtyp OE mit Red Sakura (ergab Red Fire/Sakura OE) und anschließenden Verpaarungen mit Bloody Mary (Bloody Mary OE, bzw. Red Demon) und davon hier die Ausselektierten Tiere, welche nicht dem Zuchtziel einer deckend tiefroten Deckfärbung entsprechen. Jedes dieser Tiere trägt daher zu einem gewissen Anteil auch immernoch Sakura-Genetik. 

Mit diesen Garnelen bekommt Ihr: 

  • Red Fire / Sakura OE (Ausselektierte Bloody Mary OE) mit schöner Rotfärbung, aber teils heller oder mit transparenteren Stellen gegenüber dem Hauptstamm
  • GARNELEN4YOU Originale - In Dr. Phil's Zuchtanlage geborene und aufgezogene Tiere (keine Importe!)
  • Gesunde & vitale Tiere - frei von Parasiten & Krankheiten wie Planarien & Saugwürmer, durchlaufend kontrolliert
  • Ein Geschlechterverhältnis mit erhöhtem Anteil an Männchen (ca. 60/40 bis 70/30; eventuell zzgl. Jungtieren nach Verfügbarkeit) 
  • Eine Ausfallrate von durchschnittlich 0-1 %**

*Wenn nicht anders beschrieben oder abgesprochen. Unter Jungtieren verstehen wir eine Größe von ca. 1 cm, also bevor das Geschlecht bestimmt werden kann. **Vorrausgesetzt der Beachtung und Einhaltung der mitgelieferten Anleitung zur sicheren Eingewöhnung von Garnelen. 

Dr. Phil's Kommentar: "Wer günstige und dennoch rote OE Neocaridina sucht, ist hier richtig. Gegenüber dem Hauptstamm erreichen diese Tiere nicht dieselbe Farbdeckung, sind aber dennoch schön rot. Auch als Ausgangspunkt für Kreuzungen auf Bloody Mary, Dark Bloody Mary oder Blue Jelly sind diese Tiere ideal. Der schöne Effekt der roten OE-Juwelen im Aquarium kommt hier natürlich auch zur Geltung."

Steckbrief: 

Art:  Neocaridina davidi
Variante: Red Fire / Sakura OE (Ausselektierte Bloody Mary OE)
Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet
Färbung: rote Deckfärbung in unterschiedlicher Ausprägung mit orangenen Augen
Lebenserwartung: bis 2 Jahre
Größe: meist bis zu 3 cm, Abgabegröße 1-3 cm. 
Empfohlene Wasserparameter: 18-26° C, pH 6,5-8, GH 5-20°, KH 2-16° (oder Leitwert 300-800 µS/cm)
Wasserparameter in Dr. Phil's Zuchtanalage: 23 °C, pH 7, GH 10, KH 8, Leitwert ca. 500-600 µS/cm
Empfohlene Aquarieneinrichtung: 
Dunkler Bodengrund mit Wurzeln und Moos sowie Laub (z.B. Seemandelbaumblätter), mittelstarke Beleuchtung
Beckengröße: 
ab 10 L, Empfehlung: ab 30 L
Empfohlene Startpopulation: 
10-30 Tiere (<30 Liter: 10 Tiere; 30 Liter: 20 Tiere; >30 Liter: 30 Tiere)
Verhalten: 
friedlich
Fütterung: 
Hauptfuttermittel Carny + Planty + Neo Algen Sticks (abwechselnd, siehe Fütterungsempfehlung). 
Vermehrung: 
einfach, Weibchen entlassen 20-40 Babys nach ca. 4 Wochen Tragezeit
Vergesellschaftung: 
problemlos mit anderen Zwerggarnelen, Krebsen und Schnecken; auch mit kleinen, friedlichen Fischen möglich

 

Weitere Informationen zu Zwerggarnelen der Art Neocaridina davidi:

Die Haltung von Neocaridina davidi ist recht unkompliziert und eignet sich gut für Anfänger. Mit angemessener Pflege und geeigneten Bedingungen können sich diese Garnelen im Aquarium gut vermehren. Sie erreichen eine Größe von meist 2-3 cm. 

1. Wasserparameter: Neocaridina-Garnelen sind tolerant gegenüber verschiedenen Wasserbedingungen und lassen sich problemlos auf Leitungswasser halten. Ideal sind: 18-26° C, pH 6,5-8, GH 5-20°, KH 2-16° (oder Leitwert 300-800 µS/cm).

2. Aquarien-Einrichtung: Ein gut bepflanztes Aquarium mit dunklem Bodengrund und Versteckmöglichkeiten durch Moos, Wurzeln oder kleine Höhlen ist ideal. Getrocknetes Laub wie z.B. Seemandelbaumblätter unterstützen das Wohlbefinden der Tiere.

3. Sozialverhalten: Neocaridina-Garnelen sind sozial und werden in Gruppen ab 10-30 Tieren gehalten. Sie sind friedlich gegenüber anderen Garnelen sowie anderen Aquarienbewohnern. Sie sollten nicht mit räuberischen Fischen vergesellschaftet werden. Die meisten Fischarten werden Garnelen-Babys jedoch als gefundenes Fressen ansehen.

4. Ernährung: Neocaridina-Garnelen ernähren sich im Aquarium von vorhandenen Algen, Detritus und verschiedenen Mikroorganismen. Ergänzend ist ein spezielles Garnelenfutter zu empfehlen, welches die Garnelen mit allen nötigen Nährstoffen für Wachstum, Farbpracht, Fruchtbarkeit & Fortpflanzung sowie Gesundheit & Vitalität versorgt. Hierfür eignen sich insbesondere unsere GARNELEN4YOU Hauptfuttermittel wie z.B. die Carny Sticks, Planty Sticks und Neo Algen Sticks in abwechselnder Fütterung alle 1-2 Tage (siehe Fütterungsempfehlung). 

5. Zucht: Die Nachzucht im Aquarium ist recht einfach wenn o.g. Parameter beachtet werden. Eine Haltung von verschiedenen Farbvarianten in einem Aquarium ist prinzipiell problemlos möglich, allerdings kreuzen sich dabei die Farbvarianten, sodass bei den Nachkommen Farbmischungen sowie bräunlich-gräuliche Wildtyp-Revertanten auftreten können. 

6. Wasserqualität: Regelmäßige Wasserwechsel und die Überwachung der Wasserqualität sind entscheidend. Wie für alle Garnelen gilt: Kein Chlor, kein Kupfer, keine Schwermetalle. Dafür empfiehlt sich die Nutzung eines Wasseraufbereiters für Leitungswasser.

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Hinweise: Neocaridina Garnelen können Ihre Pigmentierung einschließlich des Rückenstrichs abhängig von Stress, Wasserwerten, Umgebung, Bodengrund, Beleuchtung, Wachstumsphase etc. ändern. Wir empfehlen daher, die von uns dargestellten und empfohlenen Umgebungsbedingungen zu reproduzieren, sodass die Tiere auch in Eurem Aquarium wie auf den gezeigten Bildern aussehen. Außerdem ist es besonders wichtig, dass Ihr euch an die der Sendung beiligende Anleitung zur sicheren Eingewöhnung von Garnelen haltet, um Ausfälle nach dem Einsetzen zu vermeiden. 

 

Fütterungsempfehlung

I. Für Neocaridina-Garnelen:

Hauptfutter: Carny Sticks + Planty Sticks + Neo Algen Sticks (+ Baby Powder)

Alle 1-2 Tage 1 cm Stick für ca. 20 große Garnelen (von ca. 2-3 cm Größe) - hier Carny & Planty & Neo Algen Sticks abwechselnd füttern. Für kleinere Garnelen entsprechend anpassen. Nur so viel füttern, wie innerhalb weniger Stunden verzehrt werden kann. Lieber öfter und dafür entsprechend weniger füttern.

Wenn Babys vorhanden sind (d.h. Jungtiere mit einer Größe von 1-7 mm): Zusätzlich 1-2x pro Woche ca. 0,05 - 0,1 g (entspricht ½ - 1 Dosierlöffel) auf 30-100 l Aquarienwasser, je nachdem wieviele Jungtiere im Becken leben. Idealerweise versetzt zu den Sticks füttern. Unbedingt sparsam und dafür lieber häufiger füttern, weil überschüssiges Staubfutter bei übermäßiger Fütterung sonst von (unbedenklicher)
Begleitfauna wie anderen Kleinstkrebsen, Würmern und Schnecken verwertet wird.

Dr. Phil's Beispiel: 30 L Aquarium mit ca. 30 Tieren in einer Größe von 0,7-3 cm & ca. 30 Baby Garnelen:

Option 1 (Weniger häufig, dafür mehr): Hier würde ich alle 2 Tage je 1 cm der Sticks füttern und dabei Carny Sticks, Planty Sticks und Neo Algen Sticks abwechseln. Einmal pro Woche würde ich ½ Dosierlöffel Baby Powder zugeben (an fütterungsfreien Tagen).

Option 2 (Häufiger, dafür weniger): Hier würde ich jeden Tag je 0,5 cm der Sticks füttern und dabei Carny Sticks, Planty Sticks und Neo Algen Sticks abwechseln. Zweimal pro Woche würde ich zeitlich versetzt ¼ Dosierlöffel Baby Powder für die Babys zugeben.

II. Einzelfuttermittel:

GARNELEN4YOU® Einzelfuttermittel wie Brennnessel, Löwenzahn, Spinat, Walnuss, Spitzwegerich, Gerstengras oder Maulbeer Sticks sowie Hokkaido Chips

  • können hin und wieder zwischendurch anstatt eines der Hauptfuttermittel in selber Dosierung gefüttert werden
  • können die Abwechslung für Dich und deine Tiere steigern
  • können die Hauptfuttermittel aber nicht ersetzen

III. Allgemeine Hinweise:

Kombinierbarkeit: Die synergistische Aufteilung der Hauptfuttermittel in Carny, Planty und Neo Algen Sticks ermöglicht eine optimierte Fütterungsroutine, die durch Ihre Kombinierbarkeit die Ernährungsbedürfnisse und -Vorlieben sowohl von Caridina als auch von Neocaridina Garnelen in gleicher Weise berücksichtigt. So können Carny Sticks und Planty Sticks gleichermaßen Caridina und Neocaridina Garnelen gefüttert werden. Nur bei Neocaridina wird der Futterplan idealerweise mit den Neo Algen Sticks ergänzt. Das Baby Powder ist für die rasche Aufzucht aller Baby-Garnelen (Caridina & Neocaridina) ausgelegt.

Flexibilität: Das modulare Hauptfuttermittel-Konzept ermöglicht mehr Flexibilität bei der Fütterung, sodass durch Variation der Häufigkeit (abweichend von obiger allgemeiner Empfehlung) der Zieltierart oder der aktuellen Situation im Aquarium noch genauer entsprochen werden kann. Beispiele:

  • Tiger-Garnelen & Amano-Garnelen haben allgemein einen höheren Proteinbedarf - hier können häufiger Carny Sticks gefüttert werden.
  • Viele tragende Weibchen im Aquarium - auch hier kann der erhöhte Proteinbedarf durch eine häufigere Fütterung von Carny Sticks bedient werden.
  • Kranke oder schwache Tiere im Aquarium - In diesen oder allgemein unklaren Aquariensituationen können therapeutisch oder präventiv häufiger Planty Sticks gefüttert werden, die mit ihren sekundären Pflanzenstoffen vermehrt die Tiergesundheit und Wasserbiologie unterstützen.
  • Proteinanteil: Du hast eine eigene Vorstellung über den idealen Proteinanteil in der Zufütterung deiner Garnelen oder möchtest mit diesem selbst experimentieren? Dann kannst du diesen mit Hilfe der aufgedruckten Nährwerte der Hauptfuttermittel nach deinem Belieben flexibel gestalten.
  • Verhältnis Pflanzlich zu Tierisch: Auch hier kannst du mit dem Hauptfuttermittelkonzept flexibel das Verhältnis von pflanzlichen Quellen zu tierischen Quellen in der Zufütterung deiner Garnelen steuern.

Futterreste: können aufgrund der abgestimmten Rezeptur auch länger als ein paar Stunden im Becken verbleiben, ohne dass eine Beeinträchtigung der Wasserwerte (hinsichtlich Leitwert, pH, "Keimdichte", Phosphat & Nitrat) zu erwarten ist. Spätestens nach 2 Tagen würde ich dennoch empfehlen noch übrige Futterreste zu entfernen.

Sichere Eingewöhnung von Garnelen

Anleitung zur sicheren Eingewöhnung von Garnelen

Eingewöhnung mithilfe des GARNELEN4YOU® Eingewöhnungssets (empfohlen):

Tiere mitsamt Wasser aus Transportbeutel in einen Eimer überführen. Langes Schlauchende des Eingewöhnungssets per Saugnapf in dem Aquarium platzieren, in welches die Tiere überführt und eingewöhnt werden sollen. Das kurze Schlauchende im Eimer platzieren und mit zweitem Saugnapf auf glatter Oberfläche sichern. Wasser ansaugen und mithilfe des Durchflussventils die Durchflussgeschwindigkeit einstellen. Anfänglich unbedingt eine langsame Durchflussrate wählen (z.B. 1-2 Tropfen pro Sekunde), später kann diese erhöht werden. Das Transportwasser sollte dadurch um ca. das 5-fache verdünnt werden, d.h. idealerweise sind am Ende 80% des Wassers im Eimer aus dem Aquarium, in welches die Tiere neu überführt werden sollen. Dafür sollte man sich mindestens 2-3 Stunden Zeit nehmen. Je nach Empfindlichkeit der Tiere (Sulawesi-Garnelen, Bienen- und TaiTiBee-Garnelen der Gattung Caridina, Tigergarnelen und Neocaridina-Garnelen mit absteigender Empfindlichkeit) sowie Differenzen in den Wasserwerten sollte die Eingewöhnungszeit und die Durchflussrate entsprechend verlängert, bzw. angepasst werden. Tiere schlussendlich mit einem Kescher in das neue Aquarium überführen.

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